Angenehmes Lernen in entspannter Atmosphäre
Unsere Fahrlehrer unterrichten Dich in dem theoretischen Grundstoff, den jeder Fahrschüler lernen muss. Darüber hinaus erhältst Du viele wertvolle Tipps und Informationen.
Der theoretischer Grundstoff setzt sich zusammen aus:
Die praktische Fahrausbildung erfolgt nach dem Stufenplan der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände (Curricularer Leitfaden).
Folgende Stufen muss dabei jeder Fahranfänger durchlaufen:
Aber auch situative Bausteine, wie z.B. Tanken, Kontrolle des Motorölstandes oder Reifendrucks, Befahren eines Drive-In, sind Bestandteil einer gewissenhaften und professionellen Ausbildung. Selbstverständlich kannst Du auf Wunsch auch die Besonderheiten des münchener Stadtverkehrs kennenlernen.
Auf der Ausbildungsdiagrammkarte bekommst Du nach jeder Fahrstunde Auskunft über die einzelnen Ausbildungsschritte. Du kannst so jederzeit Deine persönlichen Leistungen erkennen und gezielt Probleme mit Deinem Fahrlehrer beseitigen, die Ausbildung bleibt somit stets transparent. Für diese Ausbildungsfahrten ist vom Gesetzgeber keine Anzahl vorgeschrieben.
Für die Klassen B, A1, A2 und A sind folgende Sonderfahrten vorgeschrieben:
Bei Aufstieg von Klasse A1 auf A sind folgende Sonderfahrten vorgeschrieben:
Bei Aufstieg von Klasse A1 auf A2, sowie von A2 auf A sind keine Sonderfahren vorgeschrieben (lediglich eine Fahrkompetenzdiagnose)
Für die Klasse BE sind folgende Sonderfahrten vorgeschrieben:
Für die Klasse B96 sind keine Sonderfahrten vorgeschrieben. Hier ist eine 1-Tages-Ausbildung ohne Prüfung möglich!
Für die Klasse M sind keine Sonderfahrten vorgeschrieben.
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